Am Fuß des Drachenberges
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Ein eigenartiges Lächeln entfuhr Calenleya. Es wirkte wie ein Dankeschön. Doch sie wusste nicht, ob es dafür war, dass er zugestimmt hatte oder gesagt hatte, sie könne ihn tragen, wie es am leichtesten wäre. Höflich ging sie auf ihn zu und drehte ihn mit dem Rücken zu sich. Über seine Schulter fragte sie dann: "Also die respektvolle Weise wäre dieses eigenartige Baumeln, was ich aber nicht sonderlich leicht fände, da meine Arme dich dann komplett festhalten müssen. Ich denke, so geht es besser, du hast es selbst vorgeschlagen." Ohne auf einen fragenden Blick zu warten, umschloss Cally von hinten komplett Aiwends Oberkörper, als würde sie ihn aus einer Moorpfütze ziehen wollen. Sie drückte ihn an sich, breitete die Flügel aus und unter einem schlagenden Geräusch stieß sie sich mit ihm vom Boden ab. Es war leichter, als gedacht. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie normale Langstreckengeschwindigkeit. Ihr Fluggast verringerte das Tempo nicht. Auf etwa 100 Meter Höhe flog sie in einem nicht sehr steilen Winkel den Berg hoch. Man sah den Mond wie er prunkvoll am Himmel glänzte, einige leere Drachenhöhlen, in der Ferne war sogar ein Schneesturm zu erkennen, der die beiden aber nicht erreichen würde.
Nach einigen Minuten fragte Calenleya: "Und wie ist es so weit oben zu sein?"
Nach einigen Minuten fragte Calenleya: "Und wie ist es so weit oben zu sein?"
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend wurde von Adrenalin, dass in ihm Aufstieg quasi in einen Rauschzustand verfrachtet. Er fühlte sich auch gar nicht unwohl, so nah an eine Halbdämonin gedrängt zu sein.
"Es ist sehr berauschend, so hoch in der Luft zu sein", brachte er hervor und lachte.
"Es ist sehr berauschend, so hoch in der Luft zu sein", brachte er hervor und lachte.
Aiwend Andur- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Langsam näherte sich Cally mit Aiwend in den Armen einem Felsvorsprung, den sie von unten schon ausgesucht hatte, um dort zu landen. Sie flatterte schon fast, um dort ordentlich aufzukommen und Aiwend so abzustellen, dass er nicht den Fels abrutschte. Zur Sicherheit, aber eher unbewusst hielt sie sein Handgelenk fest, als beide standen, damit er nicht doch vorn überkippte.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend wurde von Cally abgesetzt und sie hielt ihn noch fest, damit er nicht abrutschte.
"Danke", sagte er und setzte seine Füße fest auf.
Er atmete tief durch.
"Ah, hier oben ist die Luft direkt viel frischer", bemerkte er und sah sich zu Cally um.
"Danke", sagte er und setzte seine Füße fest auf.
Er atmete tief durch.
"Ah, hier oben ist die Luft direkt viel frischer", bemerkte er und sah sich zu Cally um.
Aiwend Andur- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Am Fuß des Drachenberges
"Das liegt an den Stürmen", erklärte Calenleya unbewusst und lockerte etwas ihren Griff um sein Gelenk. "Wenn Schnee hier durchtobt, wirbelt er den Neuschnee auf, der mit Gerüchen und sonstigem vollgesaugt ist, dann kommt anderer Schnee und vor allem neue Luft nach. Und man fühlt sich, als würde man unsichtbaren Schnee in ganz kleinen Mengen durch die Nase trinken. So stell ich es mir immer vor." Ein sanftes Lächeln erschien ihr auf den Lippen, als sie an Andarius dachte, der jetzt den Mond aus seiner Höhle betrachtete.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend nickte.
"So was in der Art habe ich mir schon gedacht", meinte er mit ein wenig Ironie in der Stimme.
Er sah zum Mond hinauf.
"Von hier aus kann man den Mond auch schon viel besser sehen."
"So was in der Art habe ich mir schon gedacht", meinte er mit ein wenig Ironie in der Stimme.
Er sah zum Mond hinauf.
"Von hier aus kann man den Mond auch schon viel besser sehen."
Aiwend Andur- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Cally war sicher, dass Aiwend nun sicher stand und ließ ihn los. Um sich für den Abflug bereitzumachen, stellte sie sich ein wenig hinter ihn, sah jedoch auch zum Mond auf. "Es ist etwas schönes, wenn der Mond voll ist", flüsterte sie nachdenklich und dachte daran, dass sie nur aus zwei Hälften zusammengesetzt war.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend lächelte.
"Oh ja, wenn der Mond voll ist, ist es etwas sehr schönes. Doch zwei Tage müssen wir noch warten. Erst dann ist er voll", er sprach wie von einem Wunder.
Dann wandte er sich um. "Wollen wir mal wieder hinabfliegen? Ein wenig mulmig ist es mir doch hier oben", gab er mit einem Kichern zu.
"Oh ja, wenn der Mond voll ist, ist es etwas sehr schönes. Doch zwei Tage müssen wir noch warten. Erst dann ist er voll", er sprach wie von einem Wunder.
Dann wandte er sich um. "Wollen wir mal wieder hinabfliegen? Ein wenig mulmig ist es mir doch hier oben", gab er mit einem Kichern zu.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
"Wie du willst", grinste Cally ablenkend von ihren Gedanken. Sie ging einige Schritte rückwärts, rief "Achtung!", sprang von hinten auf Aiwend, umklammerte ihn und flog im Sturzflug den Berg hinab. Verübeln durfte er es ihr nicht, sie hatte ihn immerhin über ihren Plan aufgeklärt.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend schrie erschrocken auf, als sie in den Sturzflug übergingen, doch dann wandelte sich der Schrei in ein Lachen um. Das Gefühl so durch die Luft zu gleiten war berauschend.
Als sie wieder am Fuße des Berges waren, ließ Cally Aiwend los.
Er drehte sich zu ihr um und seine Augen glommen noch immer.
"Ich danke dir, Calenleya", sagte er.
Als sie wieder am Fuße des Berges waren, ließ Cally Aiwend los.
Er drehte sich zu ihr um und seine Augen glommen noch immer.
"Ich danke dir, Calenleya", sagte er.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Um die Kälte vom Zugwind abzuschütteln, breitete Cally ihre Flügeln zur gesamten Länge aus und zog sie zuckend wieder heran. Als die Durchblutung wieder angeregt wurde, erwiderte sie grinsend: "Du solltest einer Dämonin nicht dankbar sein. Vor allem nicht einer, die dein Geschlecht als Beute betrachtet." Es war keine Drohung, sondern nur ein bisschen Ironie.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend grinste.
"Doch ich bedanke mich bei einer Halbdämonin", er lachte, "und ich kann mich ganz gut verteidigen, denke ich", er zwinkerte ihr zu.
"So, es ist aber langsam spät und ich werde mich mal auf den Weg in das Gasthaus machen, in dem ich zur Zeit untergebracht bin." Er sah den Weg am Fuß des Berges entlang zu dem Dorf hinunter in dem das Gasthaus stand.
"In zwei Tagen bin ich wieder hier, wenn der Mond voll ist. Vielleicht sieht man sich ja wieder", er zwinkerte ihr zu.
"Doch ich bedanke mich bei einer Halbdämonin", er lachte, "und ich kann mich ganz gut verteidigen, denke ich", er zwinkerte ihr zu.
"So, es ist aber langsam spät und ich werde mich mal auf den Weg in das Gasthaus machen, in dem ich zur Zeit untergebracht bin." Er sah den Weg am Fuß des Berges entlang zu dem Dorf hinunter in dem das Gasthaus stand.
"In zwei Tagen bin ich wieder hier, wenn der Mond voll ist. Vielleicht sieht man sich ja wieder", er zwinkerte ihr zu.
Aiwend Andur- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Am Fuß des Drachenberges
"In 2 Tagen, na gut", sagte Calenleya mit einem Lächeln, als hätte sie schon etwas im Kopf, das sie an Aiwend ausprobieren wollte. "Aber in den Gegenden um den Drachenberg, wenn du in ein Dorf gehst... Ich weiß nicht, ob du mir schon etwas wie einen Gefallen tun würdest, aber da du auch einen Drachen suchst, ich schon einen habe; könntest du nach Drachenjägern Ausschau halten? Diese Leute sind die größte Angst meines Andarius und ich würde vielleicht gern gewarnt sein. Ich kann nicht einfach ins Dorf mit Schwanz, Hörnern und Flügeln. Die würden eine Hexenverbrennung veranlassen." Ein gequältes Lächeln zeigte sich.
Calenleya Moranmalorgrorn- Anzahl der Beiträge : 75
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Zigu stieg in seiner Drachengestalt auf in den Himmel, der Schatten, den sein riesiger Körper im Licht des ungewöhnlich nahen Vollmonds warf war gewaltig. Er stieg höher und höher, bis er so hoch flog, dass er schon beinahe an der Grenze der Atmosphäre flog. Er wurde schneller und schneller, bis er schließlich zufrieden summte, auch wenn das Summen eher wie ein Donnergrollen klang, angesichts seiner gewaltigen Größe. So ist es fein, ich werde in Kürze im Schattenwald sein, und dann kann ich meine Reise erneut aufnehmen, diese Versammlungen sind immer so nervtötent, aber was solls, die Lady Aeona hat gerufen, und ihre Diener gehorchen.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Calenleya beschloss, sich nun auf den Rückflug zu machen. Andarius wartete bestimmt schon auf sie und irgendwie wollte die Dämonin auch gerade unbedingt zu ihm. "Dann auf Wiedersehen, Aiwend", entgegnete sie frech lächelnd und schlug wild mit den Flügel, um sich letztendlich wieder in die Nacht zu erheben.
look: Höhle des Eisdrachen
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Zwei Tage später, war Aiwend wieder am Fuße des Drachenberges.
Er saß wieder auf genau dem gleichen Stein. Die Nacht war wieder eine sternenklare.
Der Mond würde bald aufgehen und deswegen meditierte Aiwend auf dem Stein.
Er saß wieder auf genau dem gleichen Stein. Die Nacht war wieder eine sternenklare.
Der Mond würde bald aufgehen und deswegen meditierte Aiwend auf dem Stein.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
"Achtung, du hast da einen Felsechsenkäfer", sagte Calenleya neben Aiwends Ohr, als sie geräuschlos hinter ihm gelandet war. Da er meditierte, hatte er sie nicht bemerkt, genausowenig wie das hässliche kleine Tier auf seinem Schienbein. Ihre Stimme sollte den Elf so aus den Gedanken reißen, dass er vermutete, einen Feind hinter sich zu haben, doch das war das Lustige für Cally. Sie blieb dicht hinter ihm stehen, nach vorn gebeugt und den Kopf über seine Schulter haltend. Irgendwo war sie doch eben ein freches Mädchen.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend ließ sich in keiner Weise in seiner Konzentration stören.
"Hallo Calenleya", sagte er ruhig und bündelte dann Magie um den Käfer von seinem Bein zu stoßen.
Dann öffnete er die Augen und erhob sich. "Ist heute nicht eine schöne Nacht?", fragte er sie, mit einem leichten Glimmen in den Augen.
"Hallo Calenleya", sagte er ruhig und bündelte dann Magie um den Käfer von seinem Bein zu stoßen.
Dann öffnete er die Augen und erhob sich. "Ist heute nicht eine schöne Nacht?", fragte er sie, mit einem leichten Glimmen in den Augen.
Aiwend Andur- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Cally zuckte die Achseln. "Wie man's nimmt. Heute gehen einige Dämonen auf Geisterjagd, also ist die Nacht nicht sonderlich rein und unschuldig. Undinen werden gefangen und gefoltert genau wie andere Naturgeister. Die Nymphen tun mir am meisten leid. Aber das ist nun mal so." Sie verschränkte die Arme und lehnte sich gegen einen Fels hinter sich. Ihre Flügel breitete Cally aus, damit sie nicht in ihren Rücken stachen. "Die Nacht ist so schrecklich und schön wie jede andere."
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend schmunzelte. "Dann sollte hier mir heute Nacht kein Dämon über den Weg laufen, der Geister jagt", sagte er und hatte etwas bedrohliches in der Stimme. Er wandte sich zum Drachenberg um. "Ich kann spüren, dass der Mond gleich aufgeht", bemerkte er voller Euphorie.
Aiwend Andur- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Calenleya schaute Aiwend ein wenig stutzig an. "Aber ich bin ein Dämon und stehe direkt vor dir. Hast du keinerlei Bedenken?" Bisher war es keinem gelungen, den Hintergedanken vor der Succubus zu verbergen, wenn jemand skeptisch dachte, sie sei trotz ihres menschlichen Vaters immer noch ein Wechselbalg.
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend sah Cally an.
"Du bist eine HALBdämonin", berichtete er sie. "Das IST schon ein Unterschied, wie du mir selber schon gesagt hast."
Er sah wieder zu dem Berg.
"Und außerdem hast du es noch nicht versucht mir an die Gurgel zuspringen. Das ist noch ein Pluspunkt für dich."
"Du bist eine HALBdämonin", berichtete er sie. "Das IST schon ein Unterschied, wie du mir selber schon gesagt hast."
Er sah wieder zu dem Berg.
"Und außerdem hast du es noch nicht versucht mir an die Gurgel zuspringen. Das ist noch ein Pluspunkt für dich."
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Re: Am Fuß des Drachenberges
"Ach, ich mach da keinen großen Unterschied", winkte Calenleya ab und erhob sich vom Fels. Sie ging neben Aiwend, der seinen Blick auf den riesigen Berg gewandt hatte. "Außerdem war ich schon schlau genug zu merken, was deine Reaktion bei dem Flug vor zwei Tagen war. Ich bin dir zwar nicht an die Gurgel gesprungen, wie du es nennst, aber der Succubus-Effekt bleibt eben nicht aus, egal wie stark jemand ist. Also hat mein Pluspunkt schon seine erste Ecke verloren." Nun musste die Halbdämonin wieder lächeln. "Oder war dein inneres Freudegefühl gespielt?"
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Re: Am Fuß des Drachenberges
Aiwend schmunzelte.
"Nein, dein Effekt hat auch sehr auf mich gewirkt...", gab er zu.
"Dennoch bemühst du dich diesen Teil deines Wesens nicht zu sehr hervortreten zu lassen und das macht dich sympatisch."
Die ersten Mondstrahlen schienen über den Berg hinaus.
"Nein, dein Effekt hat auch sehr auf mich gewirkt...", gab er zu.
"Dennoch bemühst du dich diesen Teil deines Wesens nicht zu sehr hervortreten zu lassen und das macht dich sympatisch."
Die ersten Mondstrahlen schienen über den Berg hinaus.
Aiwend Andur- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Am Fuß des Drachenberges
"Also weiß ich, dass Elfenmänner doch nicht ganz immun sind", stellte Cally grinsend fest und bewegte neugierig die Flügel wie ein forschender Hund. Sie sah zur Seite auf Aiwend und fragte: "Es macht mich sympathisch?"
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