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Isaliel Nenólorn

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Beitrag von Isaliel Nenólorn Fr Aug 19, 2011 10:01 am

Die Alwaleêza'a-Sippe


Die Alwaleêza'a-Sippe bestehend aus dem edlen Geschlecht der Nenólorns ist eine alte Firnelfenfamilie. Es gibt sie seit unzähligen Jahrtausenden und die Sippe sorgt für Frieden und Vermittlung zwischen Elfen, Menschen und anderen Rassen. Sanyasalar...



Familiengeschichte


Das weibliche Oberhaupt der Familie wurde vor längst vergangenen Zeiten in den frühen Reichen der Firnelfen geboren. Sie hat eine strenge Erziehung genossen, da ihre Eltern davon überzeugt waren, ihr Kind würde zu einer großartigen Elfe heranwachsen. Jahrtausende haben sie sie gelehrt, bis sie eines Tages in einem Krieg starben, in dem Auelfen mit Firnelfen in Konflikt gerieten. Der Tod ihrer Eltern hat in ihr einen fröhlichen Teil sterben lassen. Als junge Elfe hat sie viel gelächelt und gelacht, dieser Reflex starb aber zusammen mit ihren Eltern. Sie lebte mit dem Gedanken, dass Helden ihr Leben für diejenigen geben, die es nötig haben und dass man bereit sein sollte, zu sterben, egal wann. So konnte sie das Ableben von zwei geliebten Personen besser verkraften. Mit den Jahren lernte sie auf Wanderschaft durch das Firnelfenreich ihrer Vorfahren ihren Ehemann kennen. Er war für sie das erste interessante Wesen seit Jahrhunderten. Da auch er schon seine Eltern verloren hatte, spürte Estella eine eigenartige Zuneigung zu ihm. Sie konnte einfach wissen, dass er sie verstand. Er bot ihr einen Zufluchtsort für ihren Kummer, dem sie niemandem offenbaren wollte. Nach einigen Jahren der Bekanntschaft und anschließender Freundschaft erzählte er ihr dann, er habe Visionen.


Diese Erklärung war der Auslöser dafür, dass sie ihm gestand, sich in ihn verliebt zu haben, da er sagte, gesehen zu haben, wie sie beide in der Zukunft zusammen miteinander wohnten – in einem Doppelbett. Kurze Zeit darauf wurden die beiden Firnelfen ein Paar und Estella merkte schnell, dass die Visionen nicht aufhörten und sich stets bewahrheiteten. Als sie zurück an ihre Eltern dachte, dachte sie, die Aufgabe als Bewahrerin würde sich für ihr eignen. Im Zusammenspiel mit Nunireas würden sie ein Prophetenpaar bilden. Er sah Dinge voraus, sie vermittelte zwischen den Rassen und sorgte für Frieden. Immer mehr Jahre verstrichen, in denen die Beziehung zu Nunireas unerschütterlich wurde. Ihre Seelen waren zusammengewachsen. Sie waren mittlerweile nicht nur verheiratet, sondern hatten sogar schon ihre ersten beiden Töchter. Mit der Zeit, die verstrich, wurde das Paar immer stärker, innerlich wie äußerlich. Das neue Gefühl der Verantwortung, für Kinder da zu sein, hauchte ihrem Leben nochmal einen frischen Wind ein. Leandra war auf die Welt gekommen, Madaya folgte ihr, Isaliel erblickte das Licht der Wintersonne bis etwas geschah, das Estellas und Nunireas Leben wieder erschüttern sollte. Es starb niemand, doch ein Racheakt hinterließ tiefe Spuren.


Estella war zum vierten Mal schwanger. Sie trug den erhofften Sohn aus, den Nunireas sich sehr wünschte. Vor einigen Jahrhunderten gab es jedoch einen vereitelten Anschlag auf eine Sippe der Auelfen. Dabei tötete Estella einen ranghohen Volldämon, dessen Gefolgsleute Rache schworen. Da lange Zeit nichts geschah, wurde die Mutter unvorsichtig. Als sie das Leben empfangen hatte und schon zwei Monate in sich trug, fand das Attentat auf sie statt. Ihre anderen Kinder waren nicht daheim, die Schwiegersöhne ihrer Töchter auch nicht. Einzig und allein Estellas Enkelinnen waren zu Hause mit ihrem Vater, doch die Rotblonde machte einen Spaziergang um den Eisberg, wo sich ihr zu Hause befand. Sie fühlte sich sicher, doch das war ein Fehler. Unaufmerksam wie sie war, täuschten die Dämonen sie mit einem Zauber. Sie ging eine gefühlte Ewigkeit auf dem Weg entlang, den sie betreten hatte, doch diese Illusion diente dazu, dass sie in Wahrheit bereitwillig herumstand und auf dem Silbertablett serviert wurde. Ein Gesandter der schwarzen Mächte, wie nur die Elfen selten Erfahrungen mit ihnen machen, erschien und hatte einen nicht wieder umkehrbaren Fluch ausgesprochen.


Er konnte Estella ihren Sohn nicht nehmen, da sonst Nunireas auf ihn aufmerksam geworden wäre und ihn locker mit seiner Ehefrau hätte töten können. Stattdessen erfüllte er den Körper der Schwangeren mit schwarzer Magie. Ein finsterer Hauch füllte ihren Körper wie ein leeres Gefäß und vergiftete das Geschöpf, das sich in ihr entwickelte. Estella spürte keinen Schmerz, doch als die Illusion aufgehoben wurde und sie merkte, dass etwas mit ihr gemacht worden war, alarmierte sie sofort ihren Ehemann. Die Dämonen spürten die Magie, die zum Heim der Sippenführerin sprühte und verschwanden, zufrieden und grinsend.
Das Ergebnis dieses unbekannten Fluchs zeigte sich bei der Geburt ihres Sohnes. Oder vielmehr ihrer Zwillinge, denn durch Glück bekam sie welche.


Doch dieses Glück überschattete die Wut auf die Dämonen. Es kamen ein sogenannter Schwarz- und Weißelf zur Welt. Skalâìl war der Schwarzelf und sein Bruder Siónon der Weißelf. Wie zwei Gegensätze, vor allem äußerlich. Die einzige Gemeinsamkeit waren die roten Augen. Estella trug keine Schäden davon, doch als Leandra ihre Brüder untersuchte, musste sie ihrer Mutter leider mitteilen, dass Skalâìl und Siónon niemals in der Lage wären, ein iama zu finden, mit ihren toten Ahnen zu sprechen oder einem Dämonen weh zu tun. Die Wurzeln ihrer Abstammung wurden zerrissen durch den Fluch und Rache von den Seiten der Zwillinge aus wurde auch noch vereitelt. Sie waren nicht nur äußerlich gezeichnet, sondern auch innerlich. Die Brüder könnten zwar locker so alt wie ihre Schwestern werden, doch gegen die Hölle und gegen Dämonen wären sie machtlos. Und keinen iama zu haben, war wie ein fehlender Teil der eigenen Seele. Denn es würde nichts geben, womit die zwei ihre verbinden konnten.


Seit dem Tag hat Nunireas Angst vor Dämonen und ihrer Magie. Er hasst sie abgrundtief, aber fürchtet sich davor, dass sie bei einem nächsten Überfall eines seiner Kinder töten würden und er nicht fähig wäre, sie zu schützen. Er hatte schon bei seinen Söhnen versagt, vor einem erneuten Versagen hat er große Panik, auch wenn er ein sehr ausgeglichener Mann zu sein scheint. Dass seine zweitälteste Tochter Madaya zu ihrem Ehemann gezogen ist und als halbe Waldelfe lebt, missfällt ihm ebenfalls, doch da Ilanus ein guter Schwiegersohn und Vater ist, hat er es durchgehen lassen.
Was Estella angeht, ist sie nur noch darauf bedacht, als Bewahrerin zu existieren und für andere. Sie selbst scheint sich, trotz Weisheit, mehr als zur Hälfte aufgeben zu haben.




Die Nenólorn-Familie


Nunireas Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 12.431 Jahre


Rang/Beruf: Legendensänger und Sippenoberhaupt – Als Legendensänger empfängt Nunireas Visionen, die er zum Schutze der Menschenwelt deutet. Zusammen mit seiner Frau versucht er das Schreckliche zu verhindern, was er sieht und das Gute zu schützen, was passieren wird. Als Sippenoberhaupt ist er auch der Kopf seiner Familie. Er ist zwar der älteste, doch seine Frau ist genauso tätig und wichtig wie er. Sie betrachten sich lieber zusammen als Kopf der Familie. Seine Aufgabe ist deren Schutz, dauerhafter Bestand der Loyalität, innerer Frieden untereinander und magische Schulung sowie Erhalt der Zukunft seiner Kinder.


Größe: 1,91m


Aussehen: Der Ehemann von Estella besitzt einmalige violette Augen, deren Ausdruck sehr verschieden sein kann. Seine Augenbrauen sind im Gegensatz zu seinen Haaren dunkel. Diese sind schneeweiß und mittellang. Sein Gesicht ist so wohlgeformt, dass ein einfaches Lächeln schon verführerisch aussieht. Sein Hautton ist dem seiner Frau sehr ähnlich, nur ein bisschen bleicher. Nunireas trägt sehr mittelalterliche Kleidung. Hemden mit Pluderärmeln, bunte Westen mit Wappen, lange Mäntel mit Cape und hohem Kragen und hohe dunkle Stiefel. Sein Aussehen gleicht dem einen heldenhaften Prinzen, obwohl er wohl eher einem Kaiser entspräche.


Stärken: Der einzige, der noch stärker als Estella ist: Ihr Ehemann Nunireas. Magie ist für ihn wie Atmen, selbstverständlich und problemlos einfach. Gewaltige Zauber sowie geschickte Kampfmagie kann er zu seinen selbstverständlichen Talenten zählen. Im Gegensatz zu Estella beherrscht er auch Waffenkampf, doch die verbindet er auch wieder mit Astralenergie. Seine besondere Gabe ist es, dass er zufälligerweise in die Zukunft sehen kann. Während er schläft, empfängt er traumhafte Bilder von Geschehnissen, die erst noch eintreten werden. So kann er schlimmes verhindern, Gutes beschützen und die weiterführende Existenz seiner Familie garantieren.


Schwächen: Zu Nunireas‘ Schwächen zählen unter anderem Fernkampf. Trotz seines elfischen Ursprungs und allem vorweg seines Alters hat er einige Probleme mit Schützen, Pfeilen und solchen Angriffen. Wald- und Auelfen will er deshalb nicht begegnen, da diese die besten Schützen unter den Elfen sind. Sein Schwiegersohn Ilanus verübelt ihm diese Einstellung nicht, da er ohnehin großen Respekt vor seinem Schwiegervater hat. So gesehen könnte Nunireas den Pfeilen mit Zaubern ausweichen, doch könnte er deren Schützen nicht angreifen. Eine andere versteckte Schwäche ist – von der niemand etwas weiß -, dass der Sippenführer sich vor Volldämonen fürchtet. Er fand sie schon immer schrecklich, doch seit dem Ereignis mit seinen Söhnen, verspürt er nicht nur eine untypisch für ihn große Wut auf diese Wesen, sondern auch eine erhebliche Angst gegenüber ihrer schwarzen Magie.



Estella Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 11.286 Jahre


Rang/Beruf: Bewahrerin – Als Bewahrerin ist Estella für Frieden und Gleichgewicht zuständig. Sie ist keine Göttin, da diese Tätigkeit eine uralte Profession unter Firnelfen ist. Sie vermittelt neutral zwischen verschiedenen Rassen, sogar Welten, was sie selbst aber oft in Gefahr bringt, wenn sie mit der Hölle und den dortigen Dämonen in Kontakt treten muss.


Größe: 1,82m


Aussehen: Estella kleidet sich sehr nobel, trotzdem warm. Sie trägt oft Pelze oder vielschichtig verarbeitete Stoffe. Selten sieht man sie in etwas anderem als Kleider, deren Saum bis zum Boden reichen. Schmuck hat sie auch oft an und auf ihrem Kopf fehlt niemals eine Krone oder ihr weißer Schleier. Sie hat wunderschönes rotblond gewelltes Haar, hellbraune Augen und ein, wie nahezu alle Elfen, makelloses Gesicht. Ihre Haut ist Firnelfen entsprechend sehr hell, hat jedoch noch einen etwas untypisch hohen Anteil an normaler Hautfarbe.


Stärken: Neben ihrem Ehemann ist Estella die mächtigste Firnelfe ihrer Sippe. Sie ist ein wahrer Magister unter den Magiern der Elfen und beherrscht sogar tödliche Zauber, die ihren Gegnern die Seele entreißen. Andererseits kann sie aber auch Magie wirken, die allesverschlingend ist. Riesige Katastrophen können nur durch wenige altelfische Worte von ihr ausgelöst werden. Ihre Macht ist so zerstörerisch wie lebensbringend. Nicht umsonst hat sie so viele Kinder zur Welt gebracht. Sie kann Schmerzen lindern, das Wunder des Lebens beeinflussen und mit Zaubern für die Gesundheit des Kindes garantieren und sogar Schmerz und Krankheit vorbeugen. So ist sie eine perfekte Geheimwaffe.


Schwächen: Leider hat diese Stärke auch ihre Schattenseiten. Estella kann im offenen Kampf leicht getötet werden. Wenn sie von anderen beschützt wird, was immer der Fall ist, hat sie Ruhe für ihre verheerenden Zauber, doch wenn sie umzingelt wäre, würde sie weder mit Magie noch Waffenkampf weiterkommen. Eine Waffe zu führen hat sie nämlich nie lernen wollen und schnelle Zauber beherrscht sie nicht. Ihre Begabung liegt in der Intensität und nicht in der Reaktionsschnelle.



Leandra Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 7350 Jahre


Rang/Beruf: Skuldrun – Als sogenannte Skuldrun ist Leandra, auch wenn sie es nicht nötig hätte, eine Zauber-Priesterin. Sie fertigt magische Waffen an und ist als Heilerin tätig. Eine seltene Aufgabe ist es, Tote einzufrieren und sie in den Eisbergen der Firnelfen zu vergraben, um sie zu ehren. Außerdem schmiedet sie keine Waffen, sondern belegt sie mit starken Zaubern.


Größe: 1,85m


Aussehen: Leandra sieht aus, wie die Sonne persönlich. Sie hat ein wenig farbige Haut, ist jedoch immer noch hell. Ihre Haare sind honigblond, lang, glatt und voluminös, während ihr Gesicht sehr lieblich erscheint und immer Güte ausstrahlt. Die älteste Tochter der Nenólorn-Familie hat blassgrüne Augen und trägt Kleidung, die sie wie eine Göttin aussehen lassen. Weiße, lange, ausfallende Kleider mit roten, blauen und goldenen Mustern sowie Verzierungen. Ähnlich wie ihre Mutter sieht man sie fast nie in etwas anderem herumlaufen.


Stärken: Leandras größtes Talent sind ihre heilenden Fähigkeiten als Priesterin. Ihre Zauber und selbsterstellten Medikamente lassen sich zwar übertreffen, doch dies ist nur selten zu schaffen, da einfach niemand genug Lebensjahre investiert, um so eine Wissensbibliothek wie sie im Kopf anzufertigen. Obwohl sie keine Kämpferin ist, kennt sie sich weitreichend mit Magie aus. So belegt sie edle Waffen mit gefährlichen Zerstörungszaubern, um aus ihnen teure Mordinstrumente zu machen. Es ist für sie etwas wundervolles, nurti und zerzal gleichzeitig in die Welt zu geben. So ist sie sich sicher, einen erheblichen Teil zum Gleichgewicht beizutragen.


Schwächen: Die größte Schwäche der Skuldrun ist ihr mangelndes Kampftalent. Sie ist gut genug, um Halbtote zurück ins Leben zu holen, doch wenn sie schutzlos vor jemandem steht, der eine Waffe hat, ist sie nahezu aufgeschmissen. Sie ist ein leichtes Ziel für gute Zauberer, Fern- und Nahkämpfer, wenn sie von der Gruppe, die bei ihr ist, weggedrängt wird.



Madaya Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 6234 Jahre


Rang/Beruf: Wildhüterin – Als Wildhüterin ist Madaya eine auffällige Elfe. Normalerweise wird diese Profession Waldelfen vergeben, obwohl sie eine Firnelfe ist. Aber da sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter zusammenlebt und sich sowohl als Wald-, als auch als Firnelfe fühlt, hat die Sippe von Estellas Schwiegersohn eine Ausnahme gemacht. Als Hüterin der Wildnis ist es Madayas Aufgabe für den Fortbestand der Tiere zu sorgen, Pflanzen zu schützen und krankes Leben zu erlösen. Zudem darf sie auch an Kräutern experimentieren und sie zur Heilung benutzen. Sie führt die Arbeit von Nymphen aus, jedoch ist sie kein Waldgeist.


Größe: 1,81m


Aussehen: Madaya hat, obwohl ihre Eltern beide hellhaarig sind, sehr dunkle braune Haare. Diese sind wie bei ihrer älteren Schwester lang und glatt. Ihre Haut hat einen zärtlichen Rosastich, weshalb man sie beim ersten Hinschauen für eine Waldelfe halten könnte. Ihre Augen sind rehbraun und ihr Gesicht drückt immer ein wenig Unsicherheit aus. Auch an diesem Mitglied der Familie sind immer wunderschöne Kleider und Roben vorzufinden, die ein adliges und unerreichbares Ansehen verleihen.


Stärken: Ähnlich wie ihre ältere Schwester hat Madaya ein großartiges Wissen über Pflanzen, Kräuter und Wirkstoffe, obwohl sie nur begrenzt heilt. Sie beherrscht genug Magie, um als kämpferisch talentiert durchzugehen. Ihre Arten von Zauber sind durchgewachsen, aber einige Kampfzauber sind dabei. Ihre besten Zauber sind Aufspürzauber, da sie als Wildhüterin so weiß, wo sich entsprechende Tiere, Pflanzen oder Wesen befinden.


Schwächen: Madayas Schwächen liegen eindeutig im Nahkampf. Große Hiebwaffen sind für sie ein vorgelegtes Zertifikat zum Tod. Wenn sie statt ausweichen, angreifen würde, würde sie dieses Zertifikat lediglich unterschreiben. Fernkämpfer sind manchmal ebenfalls schwierig für sie, aber mit einem Waldelf als Ehemann und einer Arbeit, die nur so einem zuteilt wird, wenn keine Ausnahmen gemacht werden, hat sie gewisse Erfahrung und ist vertraut mit Pfeilen und Verstecken. Mächtige Zauber kann sie nur kleinlich parieren, aber nach einiger Zeit, wenn ihre Energie aufgezehrt ist, muss ihr jemand helfen.



Isaliel Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 3776 Jahre


Rang/Beruf: Botin, Vermittlerin und Grenzjägerin – Isaliel arbeitet als Vermittlerin der Nachrichten ihrer Mutter an die Menschenwelt und der Antworten der Menschen an ihre Mutter. Diese Aufgabe ist vielleicht nicht sehr umfangreich, doch sehr gefährlich, da Isaliel gedanklich sogar mit kämpferischen Plänen bei ihrer Mutter ankommt. Unter anderem trägt sie auch wichtige Dokumente hin und her. Sie zu überfallen wäre ein großes Unglück für Bewahrerin und Botenempfänger. Als Grenzjägerin ist sie zweitbeschäftigt. Wenn sie in der Menschenwelt unterwegs ist, sucht sie in den Reichen nach Verbrechern, die zur Fahndung ausgeschrieben sind. Sie fängt sie, bringt sie zu den Wachen und bekommt so die Achtung, die sie sich wünscht, da sie weiß, dass Elfen immer noch skeptisch von den Menschen betrachtet werden.


Größe: 1,85m


Aussehen: Neben Leandra und Madaya ist Isaliel wohl das schönste Kind von Estella. Zwar sind ihre Schwestern auf natürlicher Ebene unsagbar hübsch, aber sie selbst ist durch ihr Schminken noch ein Tick schöner. Ihre waldgrünen Augen werden von dichten dunklen Wimpern umrahmt, Lidschatten betont immer diese wohltuende Farbe ihrer Iris. Eine perfekte Nase und sorgfältig gezogene Augenbrauen vernichten jeden Zweifel, wobei Isalies Lippen immer beeren- oder herbstfarben angemalt sind und ohnehin jeden Lichtstrahl reflektieren. Die Firnelfe hat leuchtendes kastanienfarbenes Haar, welches große geschwungene Locken aufweist. Ihre Haut ist hell, hat aber einen Goldstich, der sie – wie ihre Schwester – wie eine Waldelfe aussehen lässt. Sie trägt noch mehr Schmuck als ihre Mutter, edle Kleider mit Gold verziert und sogar Rosen im Haar. Obwohl sie wie eine Traumprinzessin aussieht, besitzt Isaliel Rüstung und Jagdklamotten.


Stärken: Isaliel ist sehr ausdauernd, da sie eine Jägerin ist. Sie kann Höchstgeschwindigkeit überdurchschnittlich lange halten und ist eine großartige Magierin, was Elfen im Blut liegt. Sie kennt viele Zauber und beherrscht sie meisterlich. Sie kommt nicht an die Macht ihrer Schwestern oder Eltern heran, doch ein Magiekampf gegen sie wäre schwierig zu gewinnen, da auch ihr Vorkommen an Astralenergie ungewöhnlich hoch ist. Nahkampf bestreitet sie mit Zaubern, Fernkampf mit Bogen und Eispfeilen. Obwohl sie auch ein paar Zauber hat, mit denen sie gut zielen und schießen kann. Zusammen mit ihrem iama kann Isaliel einen Stück ihrer Energie wiederherstellen, den sie normalerweise erst nach einer Nacht Schlaf wieder bekäme, doch dafür muss sie im Kampf eine ruhige Minute haben.


Schwächen: Beim Nah- und Fernkampf kann Isaliel zwar mithalten, doch wenn ihr Gegner gleichstark ist, fällt es ihr schwer, eine Strategie zu entwickeln, um zu gewinnen. Sie weicht ungerne auf Mittel aus, die sie nicht reibungslos beherrscht und sie konzentriert sich lieber auf Angreifen und Parieren, als Parieren im Zusammenhang mit Hinterhalt. Überraschungsangriffe fallen ihr ebenfalls nicht leicht, da sie immer den offenen Kampf sucht. Zauber kann sie zwar gut abwehren, aber bei großen Waffen wir Morgensternen, Äxten oder Kampfstäben muss sie sich geschlagen geben und aus Distanz kämpfen, da sie sonst Verletzungen riskieren würde.



Skalâìl Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 2298 Jahre


Rang/Beruf: Sippenkrieger – Als Sippenkrieger hat Skalâìl eine ganz einfache Aufgabe: Das Schützen seiner Familie und Führen seiner eigenen Untergebenen. Krieger ist ein einfacher Begriff, General wäre passender. Er kämpft mit den Mitteln, die ihm seine Geschwister und Eltern zur Verfügung stellen und mit den Methoden, die ihm erlaubt werden. Seine Soldaten bestehen aus umliegenden Bündnissen mit anderen Firnelfen, doch es gibt nur wenige Sippen, die so mächtig wie seine sind. Deshalb wurde er zum General der Firnelfen. Da es selten Kämpfe gibt und trotzdem stets geübt wird, ist er auch als Lehrer tätig. Er bringt das, was er weiß und kann, jungen Elfenmännern bei.


Größe: 1,90m


Aussehen: Der erste Sohn des Elfenpaares Nenólorn hat ein sehr auffallendes Aussehen, wodurch er nicht verwechselt werden kann. Er lässt sich auch nicht mit anderen Elfen vergleichen, weil einfach keine Art so wie er aussieht. Er hat nachtschwarze Haut, die das Licht weiß und bleich zurückwirft sowie langes glattes blutrotes Haar. Dieselbe Farbe hat seine Regenbogenhaut, doch noch sonderbarer ist, dass seine Lederhaut nicht weiß, sondern schwarz ist. Auch wenn er ein makelloses Gesicht hat und nebenher auch beneidenswerte Muskeln, ist er ein einzigartiger Elf.


Stärken: Skalâìl ist ein ausgebildeter Kämpfer und hat daher einige Talente. Waffenkampf ist für ihn ein Hobby, das er einfach immer weiter ausbaut. Schwerter, Säbel, Stäbe, Äxte und so weiter. Mit vielem ist er vertraut. Nahkampf ist seine Spezialität. An Magie fehlt es ihm auch nicht. Er beherrscht viele Kampfzauber zum Angreifen und Selbstschutz.


Schwächen: Fernkämpfer sind Skalâìls größte Feinde. Vor allem, wenn es Wesen sind, die fliegen können. Er selbst ist Nahkämpfer und kommt so schon gar nicht an sie heran. Ausweichen ist das Beste, was er in einer entsprechenden Situation tun kann. Ähnlich ist es mit Hinterhalten und Überraschungsangriffen. Es fehlt ihm an Reaktionsschnelle, so etwas zu erkennen, weshalb er lieber den offenen Kampf sucht.



Siónon Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 2298 Jahre


Rang/Beruf: Hofwächter – Siónon ist im Palast seiner Eltern etwas wie ein Späher. Er wohnt bei ihnen, passt jedoch täglich darauf auf, was um den Palast herum geschieht. Mehrere Stunden verbringt er damit, die Gegend auszukundschaften und Routine zu wandern. Unter anderem hat er eine kämpferische Profession als Bogenschütze, doch er ist kein Sippenkrieger.


Größe: 1,88m


Aussehen: Der Zwillingsbruder von Skalâìl ist sein genaues Gegenteil. Im Gegensatz zu schwarzer Haut, hat er weiße. Sie ist nicht schneeweiß, sondern eher leichenblass, als wäre er ein Toter, doch lebendig sieht er trotzdem aus. Sein langes glattes Haar hat die gleiche Farbe, nur einen Spritzer mehr grau mit drin. Ebenso wie Skalâìl hat Siónon rote Augen, jedoch ist nicht seine Iris so, sondern seine Pupille. Es sieht genauso merkwürdig aus wie die Iris seines Bruders, wobei seine eigene rotbraun aussieht, als hätte jemand das Rot hinausgewaschen. Sein Blick ist eher heimtückisch und undurchsichtig.


Stärken: Hauptsächlich Magie und Waffenkampf. Nicht so gut, wie bei seinem Zwillingsbruder, doch auch Siónon kann gut mit Stiletten und Schwertern umgehen. Er beherrscht gute Such- und Erkennungszauber. Auch brillante Tarnzauber finden sich in seinem Magiesortiment. Attentate und Anpirschen fallen ihm am leichtesten dank seiner Arbeit als Hofwächter.


Schwächen: Einen direkten Kampf wagt Siónon zwar ab und zu, doch er sollte ihn nie alleine bestreiten. Er sollte wenigstens einen Partner haben, da er sich oft zu sehr auf ein Ziel konzentriert und andere Gegner vergisst. Außerdem ist er ein leichtes Opfer für Täuschungszauber. Obwohl er in seinen Fähigkeiten ausgeglichen gut ist, ist und bleibt er der Jüngste, der eben noch zu lernen hat.



Valaísha Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 3422 Jahre


Rang/Beruf: Lehrerin und Handwerkerin – Valaísha hat sich darauf schulen lassen, alles über ihre Natur, Kultur und Geschichte zu wissen und anderen lehrend beizubringen. Außerdem hat sie handwerkliches Geschick, das man der jungen Schönheit gar nicht zutraut. Sie fertigt Seeleninstrumente an und generell Musikinstrumente. Da sie aus Elfenhand stammen, sind sie besonders wertvoll und wenn ihre Mutter auch noch einen Zauber auf ihre Produkte spricht, werden sie zur gezielten Kostbarkeit. Ihr Wissen teilt Valaísha hauptsächlich mit anderen Rassen, am meisten Menschen. Danach kommen gleich Zwerge, da diese am meisten Vorurteile gegen Elfen haben.


Größe: 1,77m


Aussehen: Valaísha ist ein jugendliches Ebenbild ihrer Mutter. Obwohl sie die Kleinste in der Familie ist, sieht sie wie ein Engel aus dem Himmel aus: Dunkelblaue kräftig leuchtende Augen, zarte helle Haut, langes platinblondes Haar und volle Lippen. Sie sieht wie die personifizierte Unschuld aus. Ihr Gesicht strahlt Liebe und Freundlichkeit aus. Sie verzichtet auf auffällige vielbesetzte Kleidung und trägt Einfarbiges, am liebsten Weißes mit zarten Mustern und ein wenig Glitzer.


Stärken: Obwohl Valaísha auf das Kämpfen verzichtet, hat sie viel Wissen über die Schwächen und Stärken anderer Rassen. Sie könnte wahrscheinlich öfters einen Sieg davon tragen, als ihre Großeltern, doch sie beherbergt lieber ein enormes Wissen über ihre eigene Art in ihrem Kopf und lehrt es für allgemeinen Frieden, als zur Waffe zu greifen. Sie beherrscht ein wenig Magie, aber nicht sonderlich meisterhaft. Praktische Talente sind bei ihr das Fertigen von Instrumenten und das Auswählen der iama für die richtigen Elfen.


Schwächen: Das blonde Mädchen ist sehr abhängig von anderen, wenn es um ihren Schutz geht. Sie könnte sich wohl ganz notdürftig verteidigen, aber um zu überleben, braucht sie stets einen ihrer starken Verwandten. Schwäche sind Nah-, Fern- und Magiekampf, weshalb sie auf dem Schlachtfeld gar nichts erst zu suchen hat.



Cylantha Lemúkhor

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Klasse: Firnelf und Waldelf


Alter: 2993 Jahre


Rang/Beruf: Söldnerin – Obwohl Cylantha zur Hälfte Firn-, zur anderen Hälfte Waldelfe ist, hat sie sich dafür entschieden, als bezahlte Soldatin zu arbeiten. Indirekt, denn sie arbeitet nicht in einer Legion oder für einen menschlichen Adligen, sondern für Einzelpersonen, die ihr Gut bewacht haben wollen oder auf einer Reise in ein anderes Gebiet beschützt werden wollen. Gegen Geld wacht, kämpft und beschützt Cylantha andere Rassen. Was ihre Kunden sind, ist ihr egal, selbst wenn Halbdämonen zu ihr kommen.


Größe: 1,83m


Aussehen: Cylantha ist eine hochgewachsene, braunhaarige Frau mit grasgrünen Augen, die zu leuchten scheinen. Ihre Haut wirkt so, als hätte sie stets einen feinen Sonnenbrand, doch dieser gerötete Ton stammt aus der Mischung ihres Vaters und ihrer Mutter. Im Gegensatz zu ihren Verwandten kleidet sie sich nahezu wie ein Assassine. Sie vermummt sich stets, selbst wenn sie zu Hause ist. Ihr Markenzeichen ist ihr roter Mantel aus einfachem Stoff. Ihr Gesicht hat sie mehr vom Vater, da sie genauso ausdruckslos wie er schauen kann.


Stärken: Schwerer Waffenkampf ist Cylanthas Spezialität. Sie kann zwar auch im Fernkampf ihrem Vater Konkurrenz zeigen, doch Nahkampf ist noch besser bei ihr. Sie ist reaktionsschnell wie ein Reh und genauso schnell, wenn sie rennt. Mit Magie kennt sie sich weniger aus, da sie viel mehr auf körperlichen Kampf setzt, als auf Matierenmanipulation.


Schwächen: Wenn Cylantha gegen starke Magier kämpfen müsste, bekäme sie Probleme. Sie kann zwar einige Angriffe durchgeführt mit Waffen blockieren, doch gegen Kampfzauber und andere Zauber hat sie nur sehr wenige Chancen. Sie beherrscht zwar ein paar Aufspürzauber, aber das war es schon. Ihre schlimmsten Gegnern wären Magie talentierte Wesen mit dicken Panzer oder beneidenswert guter Rüstung.



Tharânel Nenólorn

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Klasse: Firnelf


Alter: 7130 Jahre


Rang/Beruf: Eiswächter – Als Eiswächter übernimmt Tharânel eine gleiche Aufgabe wie seine Schwägerin: Er beschützt die Natur. Anders als Madaya jedoch kümmert er sich um die Gegend, in der er seit Jahrtausenden lebt. Um die Eisberge und die kahlen Landschaften. Er kontrolliert die Bestände, erlöst leidende Geschöpfe, bringt seiner Ehefrau seltene Kräuter und sorgt für das Gleichgewicht zwischen Jäger und Opfer. Oftmals geht er mit seinem jungen Schwager Siónon los, da dieser als Hofwächter um den Palast herumstreifen muss. Sie bleiben eine Weile zusammen, bis sie sich trennen und anschließend nach Hause zurückkehren.


Größe: 1,87m


Aussehen: Tharânel ist ein wahrer Firnelf, wie er im Buche steht. Extrem blasse Haut, stählerner Körper und dunkles Haar. Zudem unbeschreibliche graublaue Augen. Trotz seines typischen Aussehens und einem Gesichtsausdruck, der eher Siónon ähnelt, statt seinem Schwiegervater, ist aus seiner Mimik nicht zu erkennen, was genau er denkt, immer nur ansatzweise. Ein Merkmal von Tharânel ist seine Halskette. Ein Metallanhänger befestigt an einem kurzen Lederband.


Stärken: Hinterhalte, Distanzkämpfe und sicheres Zielen sind die besten Talente des Schützen. Er ist ein hervorragender Bogenschütze und kann sogar Gegner in weiter Entfernung ins Herz treffen. Jagdzauber kommen auch nicht zu kurz und mit Magie schafft er es immer, seine letzten Gegner aufzuspüren. Er hat zwar auch ein gewisses Wissen über Kräuter, doch überlässt er das Heilen gerne seiner Ehefrau.


Schwächen: Ein offener Nahkampf wäre wohl Tharânels größtes Problem. Gegen große Waffen kommt er schlecht an, mehrere Gegner gleichzeitig wären auch ein Problem. Als Fernkämpfer ist er selbst nicht gerade darauf vorbereitet, seinem Feind direkt gegenüber zu stehen.



Ilanus Lemúkhor

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Klasse: Waldelf


Alter: 6403 Jahre


Rang/Beruf: Prospektor, Kundschafter und Jäger – Ilanus spielt eine wichtige, aber auch typische Rolle in seiner Waldsippe, zu der seine Frau zugekommen ist und seine Tochter zur Hälfte hineingeboren wurde: Er ist ein Schatten des Waldes. Als Prospektor sucht er nach Rohstoffquellen, seltenen Orten, wo Kräuter wachsen und andere kostbare Dinge versteckt sind. Dabei arbeitet er auch als Kundschafter, denn er markiert diese Stellen und hält sie für seine Elfengeschwister aus der Sippe sichtbar. So kann er gleichzeitig Ausschau nach Feinden und Fallen halten. Zudem kümmert er sich um das Wild, jagt und tötet es als Nahrung oder für Erlös. Wenn er sie erlöst, spielt es in die Arbeit seiner Frau hinein, doch da entstehen keinerlei Konflikte.


Größe: 1,94m


Aussehen: Ilanus ist der auffälligste Elf in der Sippe, in die er eingeheiratet wurde. Er hat dunkle Haut mit einem gewissen Gelbstich, Jagdmuster auf Händen, Oberarmen und Kinn sowie sehr langes glattes dunkelbraunes Haar. Auch er hat einen muskulösen Körper, dafür aber auffällige Augen. Es scheint ein so kräftiges Rotbraun zu sein, das es schon orange erscheint. Seine Gesichtszüge sind eher eingedämmt. Er schaut neutral und pflichtbewusst.


Stärken: Er ist der perfekte Jäger. Schnell, geschickt und agil. Er kann locker mit einem davon springenden Hirsch mithalten ohne hinzufallen. Wälder kennt Ilanus wie seine Ehefrau. Er springt oft in Bäumen herum und dabei so weit, als ob er kurzzeitig fliegen würde. Distanzkampf mit Bogen, Pfeil und Speer ist sein Spezialgebiet, doch auch mit Schwertern kann er sehr gut umgehen, um sich zu verteidigen. Magie beherrscht er zwar, aber nur gut genug für seine Arbeit als Kundschafter. Kampfzauber beherrscht er nicht sonderlich.


Schwächen: Gegen schwere Rüstungen und geschicktes Blocken hat Ilanus wenig Chance. Als Waldelf ist er leichtfüßig und daher das völlige Gegenteil von standhaft. Auch wenn er ein hervorragender Schütze ist, treffen seine Pfeile nicht jeden Stahl wie einen Bohrer mit Lichtgeschwindigkeit. Kampfzauber sind für ihn auch eine gewisse Herausforderung. Ab einem gewissen Maß sind sie einfach zu stark für ihn, vor allem solche, die mit dem Element Feuer ausgeführt werden. Dann fühlt Ilanus sich bedroht, dass Natur verbrennt und somit ein Teil von ihm selbst.




Eispalast


Der Eispalast ist das gigantische Zuhause der Firnelfenfamilie - schon seit etlichen Jahrtausenden. Hier kamen die fünf Kinder von Estella zur Welt, hier hat Nunireas Estella geheiratet. Dieser Ort ist so etwas wie ein Heiligtum geschützt von schroffen Bergen. Im Frühling und Sommer befinden sich in der Umgebung einige Wälder, doch im Winter gleicht dieser Ort einer Landschaft aus Kristallen.


Isaliel Nenólorn Mountaintempleriver


~ Nurti und Zerzal ~


Zuletzt von Isaliel Nenólorn am Sa Aug 20, 2011 3:29 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Isaliel Nenólorn Fr Aug 19, 2011 10:31 am

Isalies Fähigkeiten


Stärke: 3


Geschicklichkeit: 5


Können: 3


Intelligenz: 6


Ausdauer
: 6




Isaliels Persönlichkeit


Isaliel hat eine ernste Natur mit einigen versteckten Seiten. Bei ihrer Familie ist sie ruhig, hilfsbereit, freundlich und überstürzt nichts. Sie ehrt ihre Eltern und erweist ihnen mehr Respekt, als sie vielleicht wollen. Wenn sie Feinden begegnet, ist sie ausgewechselt. Die Braunhaarige wird aggressiv, kann auch mal gemein grinsen und stichelt ihre Gegner gerne an. Sie wird zu einem richtigen Flammeninferno, wenn jemand gegen sie antritt und sie besiegen will. Doch wenn Wesen diejenigen angreifen, die ihr wichtig sind, wird sie einfach nur wütend, statt spöttisch. Unter Freunden und ihren Nichten ist sie warmherzig, lächelt liebevoll und kümmert sich um jeden in ihrem Umfeld. Sie ähnelt hier ein bisschen ihrer ältesten Schwester. Gegenüber freundlichen Fremden ist sie höflich und bemüht sich auch um einen guten Umgang.
Isaliel Nenólorn
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Beitrag von Phoebe Fr Aug 19, 2011 10:33 am

Sehr langer Steckbrief mit deinen Verwandten, ausführlich und deutlich und wie schon gesagt: Auch der längste hier im Forum. Netter kleiner Stammbaum und spannende Vergangenheit. ANGENOMMEN
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Beitrag von Prinzessin Natasha Fr Aug 19, 2011 10:12 pm

Find ich auch aber eine Frage in welchem Königreich wohnt die Familie muss diese evt. noch hinzugefügt werden oder wie?
Aber eine sehr gute Story ANGENOMMEN
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Beitrag von Isaliel Nenólorn Sa Aug 20, 2011 3:39 am

Ich habe Phoebe gebeten, dass sie ein Gebirge eröffnet, wo meine Familie lebt Wink Also entweder wird dieses Gebirge zu einer Gruppe mit eigener Farbe gemacht wie es [Bürger von Regnum] in Grün gibt, oder wenn ihr mal vorhabt, eure Königreiche zu beschreiben, da niemand weiß, wie sie landschaftlich aussehen etc., könnte man schreiben, dass die Berge in der Nähe eines Königreichs liegen und zu dessen Provinz gehören. Dann könnte man mich zu dieser Gruppe hinzufügen, wo die Berge am nächsten sind.
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Beitrag von Isaliel Nenólorn So Aug 21, 2011 12:37 am



Okay, das soll ein bisschen Musik für das Lesen während des Charas sein ^-^ Nicht fragen, einfach anhören, ich krieg's einfach nicht hin, dass es sich von selbst abspielt -_-
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