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Gasthaus "Zur Schwankenden Planke"

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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Mo Aug 15, 2011 7:10 am

Leodrin und Aerith näherten sich dem Wirtshaus, aus dem gesellige Bardenmusik klang.
"Wein,Weib und Gesang
Und das Ganze ein Leben lang
Wenn das nicht mehr wär, ich armer Thor
dann wär mir Angst und Bang"

"Oh bei Tulmars Seele wir sollten Zimmer in den oberen Etagen finden, sonst werden wir wohl bei diesem Gesang keinen Schlaf finden." Schmunzelte Leodrin. "Naja Nach euch." Sagte er und hielt Aerith die Tür auf.
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Beitrag von Aerith Mo Aug 15, 2011 7:38 am

"Da stimme ich Euch zu." Erwiderte Aerith und lächelte, als er ihr die Tür aufhielt. Mit einem kurzen zögern trat sie herein und ließ ihren Blick über die verschiedenen Leute schweifen. Ihr wurde ein wenig mulmig, da sie nie gerne in solch einer Menschenmasse war. Einige sahen interessiert zum Eingang und musterten die beiden Neuankömmlinge, doch es dauerte nicht lange, bis sie ihren Beschäftigungen nachgingen. Nachdem sich die Schwarzhaarige sicher war, dass Leodrin hinter ihr war, wanderte sie an den verschiedenen Tischen entlang, direkt zum Tresen, wo sie sich nach kurzem Umblicken, auf einen der Hocker setzte.
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Mo Aug 15, 2011 7:52 am

Leodrin war frohen Mutes dieses urige Gasthäuschen war für ihn genau das Richtige, nachdem seine Vergangenheit ihm erneut Steine in den Weglegte. Die Erleichterung konnte man ihm ansehen.
Da kam auch schon Gustav zum Vorscheinen. Sehr stämmiger Hüne mit lockigem Haaransatz an den Seiten seines Kopfes. Sonst war der gute Mann eher kahl. Er trug einen Vollbart und eine karierte Schürze bedeckte seinen doch recht massigen Körper.
Aber der gute strahlte Gastfreundschaft quasi aus.
"Moin moin Fremde, wat kann ike denn för euk tue?"
"Guten Abend. WIr sind Reisende und brauchen dringend eine STärkung und zwei ruhige Zimmer bitte."
"Tjoa men JUng , wenn dat weiter nix ist."HE Kunigunde, mach mal zwo mal die Hachsen fertig, sons fallen mir hier zwei Fremde noch vom Fleisch. "
AUgenblicke später saßen Aerith und Leodrin an einem Tisch. " So die Dame und der Herr. Zwomal ne ordentlije Schweinshachse und anständige Bratkartoweln. Soße is hier im Schäleken. Ach und hier die Schlüsel. Draf dat sons noch wat sein?"
"Ach , wenn ihr mich so fragt. Habt ihr einen guten Met im Hause?"
"Sacht mal wollt ihr mich verkackeiern. Mein Meyt is der Beste. Den hat mein Vadda noch gekellert."
"Prächtig dann nehemn wir eine Flasche."
Später war dann auch der Met (Honigwein) und zwei Tonbächer am Tisch. Leodrin schenkte ein.
"Auf unsere sichere Ankunft." hielt er den Krug hoch.
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Beitrag von Aerith Mo Aug 15, 2011 7:59 am

Ein Schmunzeln konnte sich Aerith nicht verbergen. Auch freute sie sich, dass Leodrin bessere Laune zu haben schien. Schließlich nahm sie ihren Krug und hielt ihn ebenfalls ein Stück hoch, um mit ihrem neuen Bekannten anzustoßen. Als es ans Trinken ging, zögerte sie jedoch. Alkohol nahm sie bisher kaum und wenn nur einige Schlücke zu sich. Das hier sah viel anders aus. Sie nahm einen Schluck und spürte schon, wie sich ihr Körper angenehm erwärmte. Anschließend begann sie zu essen. "Sagt Leodrin, wandert ihr schon lange durch die Gegend?" Fragte sie vorsichtig, wobei man ihre Neugier kaum überhören konnte.
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Mo Aug 15, 2011 9:52 am

Leodrin kaute genüsslich und redete dann. "Nun die Zeit fühlt sich länger an, als es wahrscheinlich ist. Ich schätze ich bin bereits seit 6 Monden unterwegs. Mein Heimatland liegt jenseits Regnums Grenzen im Osten. "
Er machte eine kurze Pause. "Und was ist mit euch Aerith? Nun meine Geschichte ist euch nun in groben Zügen bekannt. Ich frage mich, was eine solch junge und zarte Frau in der Wildnis zu finden erhofft."
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Beitrag von Aerith Di Aug 16, 2011 2:25 am

"Nun, wenn Ihr es sagt, dann weiß ich selbst leider auch keine Antwort. Ich weiß nicht, was ich auf meinem Weg suche, doch werde ich dies irgendwann sicher finden. Es gab auch nicht viele Gründe, für das Verlassen meines Elternhauses. Ich bin jedoch froh diese Entscheidung getroffen zu haben. So konnte ich schon vieles sehen, was ich nicht für möglich gehalten hätte." Erzählte sie und dachte an die schönen Orte, die sie schon durchreist hatte. Zwar gab es immer Situationen, in welchen sie am liebsten zurück in ihre Heimat gereist wäre, doch überstand sie diese auch.
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Di Aug 16, 2011 7:52 am

Leodrin lachte, kramte seine Pfeife hervor und stopfte sie anschließend.
"Nun, so seid ihr also eine waschechte Abenteurerin. Anscheinend sind wir uns sehr ähnlich Aerith.
Euren Worten entnehme ich, dass auch ihr euren Platz nicht genau bestimmen könnt. Nun auch ich weiß nicht, wie mein Leben weitergehen soll."
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Di Aug 16, 2011 9:47 am

Mit diesen Worten ließ er Aerith erst mal nachdenklich sitzen während er zum Tresen ging, um das Geschirr abzugeben. Bei dieser Gelegenheit bestellte er noch gleich einen Humpen Bier. Er lehnte sich an die Theke und wartete bis die Schankmaid mit dem Zapfen fertig war.
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Beitrag von Calenleya Moranmalorgrorn Di Aug 16, 2011 9:54 am

Ein wenig durcheinander kam Calenleya vor der nächsten Taverne an. Schnell änderte sie ihr Aussehen, bevor sie nach drinnen schlich. Ihr rotes glattes Haar wurde zu honigblonden Locken. Ihre Augen waren meerblau wie immer, wobei ihre Haut ein bisschen heller als zuvor wurde, als käme sie aus nördlichen Regionen. An ihren Proportionen konnte sie mit dem Zauber nichts ändern, ihr Oberteil spannte sich um eben jene. Es war ein weißes Seidenhemd ohne Ärmel. Ein Band umwickelte ihren Hals, damit das Kleidungsstück Halt bot. Ansonsten trug sie einen etwas sehr kurzen hellblauen Rock aus feinen Fasern. Sie sah ein wenig zu gut für dieses Gasthaus aus, dachte sie insgeheim, doch als sie merkte, dass ihr Oberteil wirklich eng saß und extrem betonte, vergaß sie den Elf und war guter Dinge. Diesmal mit einer schüchternen Art betrat die Dämonin den Laden. Es verschlug sie sofort an die Theke, nun war sie gesehen. Ihren Umhang hatte sie versteckt, die Flügel waren unsichtbar und sollten kein Problem darstellen. Sie sah einfach wie eine hübsche verirrte Nordtocher aus, die sich einen Tee bestellte.
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Di Aug 16, 2011 10:05 am

"He Hück guck dir mal die Klene da an*rülps jetsch zeig isch dir mal, wie man an sowat rangeht." Sagte ein sehr schmieriger und stämmiger Mann an einem Tisch nahe der Theke hockte. Er stand auf und legte trunekn und mit starker Fahne den Arm um Calenleya.
"Na mein Hück AUgenstern, janz allene hier. Kann denn der Onkel Otto dich wat zum trinke spendieren hück?"
Leodrin, der daneben stand betrachtete das Schauspiel. Nun auch, wenn er keinen Knappendienst mehr tat, befahl es ihm seine Tugend einzugreifen. Erstellte sich dahinter und nahm den ARm des Mannes und legte ihn zur Seite.
"Verzeiht, aber ich bin mir sicher die Dame ist bereits bedient."
"Hück Misch disch nisch ein Söhnchen...Weiber wie sowat hier sind mene SPezialität" Sagte er und wollte hier auf den Hintern schlagen. Doch bevor dieser zu langen konnte, schulterte Leodrin den Trunkenbold mühelos, trunken, wie er war und hiefte ihn über den Rücken. "Gustav, wie pflegt ihr mit frechen, trunkenen Lüstlingen umztugehen, nur für den Fall mir könnte so jemand begeggnen." Sagte Leodrin zwinkernd zum Wirt.
Dieser kicherte und polierte einen Krug."Nur für den Fall, euch begejnet so Ener mal, dann schmeissen wa sowat im hohen Bojen raus, aber frajt mich nich nach Sonnenschein."
"Oh Ich glaueb, ich habe hier einen Kandidaten." Zwinkerte Leodrin der jungen frau zu.
"Tja men Jung dann ab dafür."
Also brachte Leodrin, den mitlerweile schlafenden Mann nach draußen und legte ihn an eine Mauer.
Dann kam er wieder und neigte kurz sein Haupt vor Calenleya. "Verzeiht mein Einmischen, ich hoffe alles ist in Ordnung."
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Beitrag von Calenleya Moranmalorgrorn Di Aug 16, 2011 10:13 am

So etwas wie diesen Mann kannte die Succubus zur Genüge. Sie suchten Zuflucht in allem, was ihr matschiges Hirn zum Ausschalten brachte und konzentrierten sich auf das, was ihre erbärmliche Mitte ihnen zuflüsterte. Ein wenig war sie froh, dass der Typ nun außerhalb ihrer Reichweite war. Hätte sie ihren Flügel nicht zu Seite bewegt, als er sie berührte, hätte er sich gewundert, was das war und dann wäre es anders ausgegangen.
So unschuldig wie sie es konnte, warf Calenleya das blonde Haar über ihre nackte Schulter. Ihre Augen zuckten zur Tür, zum Wirt und dann zu dem Mann, der gefragt hatte, ob alles wieder in Ordnung sei. Ein wortloses Nicken war die Antwort. Das knapp bekleidete Nordmädchen hatte die Tasse Tee, die ihr hingestellt wurde, mit beiden Händen umfasst und wandte sich nun vollständig an den, der glaubte etwas wie ein Retter zu sein. Mit heller Stimme antwortete sie leise: "Es geht schon, er hat ja... nur einen Arm um mich gelegt. Nichts weiter. Danke trotzdem." Cally ließ die Tasse sinken, als wäre sie ein Blickschutz, den sie loswerden musste. "Ich heiße Cally", stellte sie sich in der Kurzform ihres Namens vor und lächelte zaghaft.
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Di Aug 16, 2011 10:16 am

Leodrin musterte sie erst jetzt genau. 'Was für ein Weibsbild' Dachte er sich. 'Ganz schön mutig in einer solch aufreizenden GEwandung hier her zukommen.
"Sehr erfreut ich bin Leodrin von Gre...Ich bin einfach nur Leodrin. Darf ich mich zu euch setzen?"
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Beitrag von Calenleya Moranmalorgrorn Di Aug 16, 2011 10:22 am

Es war der 26-jährigen nicht entgangen, wie die Augen des Mannes über ihre Kleider wanderten. Verübeln konnte Cally es ihm nicht. Dreiviertel ihrer Beine standen mit der Kneipenluft in Kontakt, ihre Arme waren ebenfalls komplett frei und ihr Dekolleté war auch ein Blickfang, auch wenn es nicht V-förmig war, sondern direkt zwischen den Schlüsselbeinen ein Stoffband hochreichte, das den Hals umarmte. Die Dämonin stellte die Tasse auf die Theke und wagte erst jetzt, sich auf einen der Stühle davor zu setzen. Sie drehte ihren Kopf und sagte freundlich: "Wieso nicht, Ihr seid ja immerhin nicht so bedrängend wie der andere Typ. Ihr seid sehr angenehm und einladend." Ihre Stimme wurde einschmeichelnd und ein wenig scheu. "Wenn Ihr wollt, kann... Ich... Euch etwas bestellen."
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Di Aug 16, 2011 10:27 am

Leodrin lachte, "Kühne Worte , seid vorsichtig noch kennt ihr mich nicht. Aber ich danke euch vielmals, auch ihr wirkt nun sehr angenehm. Danke ich habe noch."Sagte er und führte seinen Krug zum Mund. "Bitte sagt mir, wenn ihr noch etwas zu Trinken wünscht."
Als sie dann saßen, fragte Leodrin:" Verzeiht meine Neugier, doch ihr müsst verstehen, dass nunja ein Großteil der männlichen Gesellschaft hier ein Auge auf euch geworfen zu haben scheinen. Welch Gedanke brahcte euch in solch eine Taverne?" Fragte Leodrin ein wenig neckisch, aber immer noch lächelnd und mit weichem Tonfall.
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Beitrag von Calenleya Moranmalorgrorn Di Aug 16, 2011 10:35 am

Das schüchtern aufgesetzte Lächeln von Cally wurde breiter und zeigte einen Anflug von Amusement. "Ich bin mir dem sehr wohl bewusst", gestand sie und ihre Augen verengten sich unter den angehobenen Wangen ein wenig. Sie trank einen Schluck ihres roten Tees und schaute in das Gebräu hinein. "Da, wo ich herkomme, ist es... quasi ein Privileg, sich so zur Schau zu stellen. Das klingt wohl ungewöhnlich, aber so ist es. Die Männer und Frauen aus meiner Stadt sollen sich stets gut und ansprechend kleiden. Männer in guten Rüstungen oder teuren Fellen und Frauen in Seide und so wenig, wie möglich. Ich bin damit aufgewachsen. Im Norden gibt es eine... wie soll ich es nennen?" Sie schaute nachdenklich an die Decke, dann in Leodrins Gesicht. "Einheimischensiedlung trifft es vielleicht. Sie liegt abseits, verborgen, aber daher stamme ich. Dort gibt es einige merkwüridge Riten, Sitten und sowas. Aussehen wird hoch gehandelt, auch wenn es nichts mit der charakertlischen Einschätzung zu tun hat. Meistens." Ein wenig träumerisch sah Cally drein, als erinnere sie sich an das, was sie Leodrin erzählte. "Ich habe also keine Probleme damit, dass man mir auf die Beine oder auf den Oberkörper schaut. Ich bin damit aufgewachsen und... es schmeichelt mir unter anderem. Wo stammt Ihr her?" Sie drückte die Schenkel unter ihrem Rock ein wenig zusammen, als sie sich auf dem Stuhl nochmal anders hinsetzte.
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Di Aug 16, 2011 10:41 am

Leodrin laushcte interessiert und nahm einen Schluck."Nun, wenn dem so ist, sollte ich alles daran legen mir einen prunkvollen Harnisch zuzulegen und mir euer Dorf einmal genauer ansehen." Er zwinkerte.
"Nunja, wenn sich die Frauen, aus meiner Heimat der Art ansprechend kleiden würden, wäre es vielleicht gar nicht zu einem ausgerufenenem Glaubenskriegszug gekommen. Ich stamme aus Thematien, das liegt östlich von hier. Mein Land stand im Bündnis von Regnum, doch meine Familie setzte sich gegen einen Tyrannen zur Wehr und wurde fast vollkommen ausgelöscht. Ich selbst konnte hier her fliehen. Tulmar hatte für mich anscheinend kein frühes Grab vorgesehen. Bloß frage ich mich, wie ich dann mein Dasein fristen soll. " 'Verdammt in diesen großen AUgen verliert man sich ja.' Eine leichte Röte durchzog Leodrins Gesichtszüge. Er hoffte, dass Cally dies nicht bemerkte.
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Beitrag von Calenleya Moranmalorgrorn Di Aug 16, 2011 11:08 am

Calenleya hatte ihre Tasse zur Hälfte leer getrunken, als Leodrin mit den Erzählungen seinerseits fertig geworden war. Unsicher fuhr sie mit dem Zeigerfinger im Kreis über den Rand ihres kleinen Trinkgefäß' aus Porzellan. Die meerblauen Augen bewegten sich von dem verträumten Spiel wieder zu dem Mann, der sie fast fasziniert anschaute. Um keine falsche Reaktion zu zeigen, lächelte Cally Leodrin einfach schwach an. Danach ließ sie ihren Tee stehen, platzierte die Hände aneinander gelegt an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und schaute nachdenklich zur Decke. Elfen sind komische Kreaturen. So eigenwillig. Das hat Mutter mir beigebracht, dass es ein wahres Geschenk ist, wenn sie einem verfallen. Doch von ihnen den zweiten Teil für den Ritus des Lebens zu nehmen, ist ein Fluch. Ein Elf darf niemals zur Hälfte ein Dämon sein. Das wäre wie ein mordender Gott, der für Unschuld und Frieden auf Erden steht.
Cally schüttelte die Gedanken ab, die sie an diese Rasse verschwendete. Danach zog sie ihre Hände wieder zwischen ihren Beinen hervor und zog ein bisschen an dem Stoffband um ihr Hals herum, als würde es nicht recht sitzen. Dies war jedoch nur ein heimlicher Versuch, Leodrins Aufmerksamkeit auf ihre Bewegung zu leiten und somit tiefer auf das, was ihr Oberteil umspannte. Es war ein wenig schweigsam geworden, als Cally ihre Finger wieder sinken ließ. An der Seite, wo Leodrin ihre Hand nicht sah, zauberte sie einen Messingring hervor, der keinem großen Zweck diente. Absichtlich öffnete sie die Finger und ließ den Ring klirrend auf das Holz fallen. Mit gespielter Überraschung wandte sie den Blick auf den Boden links von ihrem Stuhl, entdeckte natürlich das, was sie hatte fallen lassen und stand von dem Barhocker auf. Leodrin blieb sitzen und beobachtete ihre Tätigkeit, genau das, was Calenleya beabsichtigt hatte. Mit dem Rücken zu ihm gewandt, kniete sie sich auf die Holzdielen des Bodens und täuschte vor, nach dem Ring zu suchen. In sich drinnen lächelte sie verschmitzt, anderweitig blickte sie hilflos drein. Doch das sollte nicht Leodrins Problem sein. Die Hauptsache war, dass Callys Rock sich zur Genüge um ihren Unterkörper spannte und fast schon rief: "Hey, schau mal her!" Dann nahm sie das billige Schmuckstück in die Finger, stützte sich halbherzig am Hocker ab und kam wieder auf die Beine. Natürlich fehlte es noch nicht an aufreizenden unbewussten Handlungen, bis Cally wieder saß. Dass der Hocker unbewegt nah an der Theke stehen geblieben war, war zu ihrem Vorteil. Sie wollte sich hinsetzen. Gut und schön. Doch da so wenig Platz zwischen Theke und Hocker war, musste sie erst ein Bein heben, es zwischen die beiden Objekte führe, sich hinaufsetzen und das andere Bein nachziehen. Genau dies tat sie und diese... Spreizung blieb selbstverständlich nicht unbeobachtet. Calenleya merkte, wie die Männeraugen, die sich rechts von Leodrin befanden, auf ihren Schenkeln klebten.
Doch wozu hatte sie das eben gemacht? Genau dafür. Doch eigentlich hatte sie sich nur gesetzt. Einen Ring aufgehoben. War das so spannend? Für männliche Wesen ja, das war der Succubus klar. Mit einem zerstreuten Lächeln schob Cally sich blonde Locken aus dem Gesicht und schaute Leodrin wieder an, um seine Reaktion zu prüfen. "Entschuldigt", sagte sie beiläufig.
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Beitrag von Aerith Di Aug 16, 2011 5:16 pm

Ein wenig gereizt saß Aerith auf dem Stuhl. Schon längere Zeit saß sie so alleine, was sie zwar gewöhnt war, doch in dieser Situation mehr als ungünstig fand. Was sie noch mehr ärgerte, war die Frau, die auf so seltsame Art und Weise mit ihren Reizen spielte. Seufzend nahm sie einen Schluck von dem Wein und lehnte sich in dem Stuhl zurück. Die Beine überschlagen und ein genervten, aber wachsamen Blick aufgesetzt. Zwar hegte sie nie irgendwelche Abneigungen gegen andere Kreaturen, aber diese mochte sie eindeutig nicht. Auch wenn sie nicht einmal wusste, was sie war. Ihr Becher war bereits leer und sie machte sich zum Gehen fertig. Sie schlief nun lieber auf dem Waldboden, als sich solches Spiel weiter anzusehen. Nehm dich vor ihr in Acht. Ein Dämon hat oftmals keine gute Ader. Erklang eine vertraute Stimme, die Aerith leicht zusammen zucken ließ. "Hmm." Entfuhr es ihr lediglich, während sie aufstand und elegant zum Tisch herüber spazierte. Von Leodrin wurde sie nicht wahrgenommen, da seine Augen förmlich an der blauen Frau klebten. Für die Schwarzhaarige war der Grund nicht ganz verständlich. Sie bekam noch ein. "Entschuldigt." Mit, wobei die Blonde anscheinend auf eine Reaktion wartete. Aerith kam ihr allerdings dazwischen. "Entschuldigt Ihr euch für Euer seltsames Auftreten oder aber für Eure Absichten?" Zischte sie gereizt.
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Beitrag von Calenleya Moranmalorgrorn Mi Aug 17, 2011 12:58 am

Und da sind sie wieder, die, meinen Geschlechtes, die ihre Eifersucht niemals zügeln, wenn ich meine Natur lebe. Das könnte man doch fast als Diskriminierung betrachten, obwohl ich zur Hälfte ein Mensch bin. Mein Vater ist wie du, aber du siehst nur das, was meine Mutter ist. Deshalb hasse ich Menschenfrauen weitesgehend. Bin ich froh, kein Incubus zu sein. Meine Verwandten tun mir leid, dass sich sich mit solchen Geschöpfen herumschlagen müssen. Männer sind viel einfacher, angenehmer und umgänglicher. Wenn sie keine Elfen sind.
Auch wenn Leodrin noch nichts erwidert hatte, begann Cally bereits, innerlich schelmisch zu grinsen. Diese Reaktion war ihr so vertraut, dass es nur noch einem schlechten Witz glich, wenn eine Frau ihrer Eifersucht verfiel. Und das war mehr als offensichtlich bei dieser. Mit neutralem Gesichtsausdruck schaute das blonde Nordmädchen mit heller Haut zu der Störenden auf. "Ich weiß nicht, was Euer Problem ist, meine Liebe", entgegnete sie kühl. "Was Euch seltsam erscheint, ist für mich völlig normal. Und meine Absichten gehen Euch nichts an, umgekehrt ebenfalls. Falls es Euch interessiert, auch wenn Ihr vielleicht zu starrsinnig seid, es zu glauben, bin ich nur hier, um einen ruhigen Nachmittag zu verbringen." Calenleya schloss ihre meerblauen Augen und seufzte. Sie drehte den Kopf weg und zeigte der Menschenfrau ihren Rücken. "Ich suche Zuflucht", sagte sie nun etwas leiser. "Oder wurdet Ihr heute Morgen bis Mittag von Priestern verfolgt, die Euch zur Klosterschaft zwingen wollten? Sagt weiterhin, dass mein Auftreten merkwürdig sei, Ihr kennt meine Herkunft nicht und dort, wo ich geboren bin, gelten andere Sitten als in Regnum. Also seid nicht so diskriminierend, wenn ich bitten darf."
Schweigend nahm Cally ihre Tasse von der Theke und schüttete sich den letzten Inhalt in den Rachen. Danach glitt ihr Blick, für das nervige Mädchen unbemerkt, hilfesuchend zu Leodrin. Er wusste bereits, woher sie stammte, daher hoffte sie, dass er ihre verletzte Reaktion verstand. Nun komm schon, Liebster. Sie missfällt mir und stört uns doch. Ich habe ihr nichts getan. Schau nicht zu, sondern hilf mir endlich. Die Succubus verstärkte ihren Bann auf den Mann erheblich und er war quasi zu einer Reaktion gezwungen, die ihrer mentaler Bitte enstprach.
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Beitrag von Aerith Mi Aug 17, 2011 1:31 am

Eine starke Windböe, traf auf die Frau, sodass sie selbst, samt ihren Stuhl ein Stück zurück geschoben wurde. Es war für einige dabei stark zu erkennen, dass dieser Wind nichts natürliches an sich hatte. Für Aerith war es deutlich, wer dafür verantwortlich war. "Ich brauche nichts über Eure Herkunft zu wissen, um zu sehen, was für ein Spiel ihr Spielt." Sie blickte einen Moment zu Leodrin, ehe sie mit festem Blick wieder zur Frau sah. 'Diese Wesen spielen mit ihren Opfern. Wie du sicher gemerkt hast, gilt es den männlichen deiner Art. Sie manipulieren. Achte gut darauf und auch auf den Mann. Andererseits wird er ihr noch weiter verfallen.' Erklärte ihr Tadewi. Aerith verengte ihre Augen etwas, sodass sie nun noch misstrauischer aussah. "Ihr solltet Euch Eure Spielkameraden an einem anderen Ort suchen." Zischte sie, sodass es nur für nahe umstehende zu vernehmen war. Mit einem kurzen Blick sah sie zu dem Mann. "Und Ihr. Ihr solltet lieber einen klaren Kopf behalten und Euch nicht durch...diese Art beeinflussen lassen!"
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Mi Aug 17, 2011 2:02 am

Doch Leodrin konnte Aerith nicht hören. Er war voll und ganz auf Cally fixiert und ihm wusste nicht, wie ihm geschieht. Sein komplettes Bewusstsein schien seiner puren Begierde und Lust zu verfallen.
Er stand auf und sein Blick lag immer noch auf Cally. Er streckte Aerith den ARm aus. "Hier euer Zimmerschlüssel, ihr solltet euch ausruhen. Ich bleibe." Sagte er, mit einer Stimme, wie in einem Traum.
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Beitrag von Calenleya Moranmalorgrorn Mi Aug 17, 2011 2:13 am

Die Steigung des Berges hatte Calenleya hinter sich gebracht. Leodrin befand sich in ihrem Bann. Die Frau, die ihr im Weg stand, war für ihn nichts weiter, als eine uninteressante Gestalt. Aber nur, weil er sie nicht mehr wahrnahm, hieß das nicht, dass das Problem komplett gelöst war. Cally stand immer noch in direktem Kontakt mit dem Mädchen und es nervte sie langsam, auch wenn sie sonst so geduldig war. Das Nordmädchen stand auf, ließ die Tasse auf der Theke stehen und blickte dem Störenfried in ihre Augen. "Ihr habt mir nichts zusagen", entgegnete sie ernst und näherte sich dem in Trance gehaltenen Mann. "Und Ihr habt gehört, nehmt den Schlüssel und... verschwindet." Ein süßes Lächeln stahl sich auf Calenleyas umwandeltes Gesicht, doch es verriet sie nicht. Derweil nahm sie Leodrins Hand in ihre und zog ihn von der Frau weg. "Mögt Ihr Spaziergänge?", fragte sie mit weicher Stimme und öffnete die Tür des Lokals.
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Beitrag von Aerith Mi Aug 17, 2011 2:27 am

Mit dem Schlüssel in der Hand, verschränkte Aerith wütend die Arme vor der Brust. Unwissend, was sie nun tun könnte. Der Mann nahm sie nicht einmal mehr war, was sie zunehmend ärgerte. Dennoch entschied sie sich für einen weiteren Versuch. Sie nahm seine freie Hand, um ihn so am Gehen zu hindern und blickte die Dämonin böse an. "Ihr werdet nirgendwo hingehen. Dafür sorge ich sonst persönlich." Zischte sie.
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Beitrag von Calenleya Moranmalorgrorn Mi Aug 17, 2011 2:38 am

Langsam riss Cally der Geduldsfaden. Sie war einiges von Frauen gewohnt, die verzweifelt an ihren Kerlen hingen, aber dass sie so dickköpfig waren und nicht auf den Bann von der Succubus reagierten, den sie selbst auf das weibliche Geschlecht hatte, schürte ihre langsam aufsteigende Wut. Sie hielt Leodrins Hand demonstrativ fest, wandte sich jedoch zu der Frau, die sie aufhalten wollte und sagte mit Eiseskälte in der Stimme: "Wieso wollt Ihr verhindern, dass wir uns irgendwohin begeben? Lasst Ihn los, er hat sein eigenes Recht. Ihr bestimmt nicht darüber. Und wenn Ihr uns in den Weg stellt, rufe ich die Wachen in der nahe liegenden Kaserne. Ihr wollt doch nicht wegen Belästigung festgenommen werden? Heutzutage werden selbst Frauen nicht mehr schonend behandelt." Sie sah nochmal Leodrin an und riss dann die Hand von der Frau weg, die ihn festhielt. "Und ein Mensch wie Ihr sollte sich nicht in meinen Weg stellen." Diese Drohung kam leise und unverhofft. Danach schnippte die Blonde mit den Fingern. Plötzlich standen zwei Männer von einem Tisch auf und gingen auf sie zu. Der eine schlaksige Brünette fragte: "Hey, Schnuckelschen, wie lautet dein Name?" Ein Riese neben ihm musterte sie schon gierig. Den Moment nutzte Cally, um ihren Fang vor das Lokal zu zerren. "Nun", sagte sie nochmals und mit netterem Ton. "Beantwortet Ihr mir meine Frage?"
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Beitrag von Leodrin von Greifenstein Mi Aug 17, 2011 2:43 am

" Ich bin für wahr ein Freund von Spaziergängen zu zweit." Entgegnete Leodrin immer noch vollkommen in Callys Bann. Er fühlte sich glücklich, fast schon glückseelig. Aerith war ihm in diesem Moment vollkommen egal. Er ließ sich von Cally führen, wie eine Marionette.
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